Von Cuxhaven nach Den Helder (NL)

Cuxhafen ist die erste Stadt auf unserer Reise, die uns das Gefühl gibt, dass hier die große weite Welt beginnt. An der Elbe gibt es eine Vielzahl an Hafen- und Kaianlagen, an denen große und kleine Schiffe liegen. In einem davon sind wir zu Gast. Es handelt sich um den Amerika Hafen. Er trägt seinen Namen wegen der Schiffe, die von dort aus nach New York übergesetzt sind. Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Jahr 1968 haben hier Schiffe mit den wohlklingenden Namen wie Imperator, Vaterland oder Hanseatic zu diesen Überseereisen abgelegt. Damit die vielen Menschen zu den Schiffen gelangen, wurden in die Hafenanlagen Gleise und ein Bahnhof  gebaut. Bahnhof ist eigentlich nicht der richtige Begriff. Es ist vielmehr eine Abfertigungshalle, in der die Menschen nach dem Aussteigen schön in 1. – 3. Klasse unterteilt, empfangen wurden, eincheckten und sich (zumindest zeitweise) einer ärztlichen Untersuchung unterziehen mussten. Erst nach bestandener ärztlichen Untersuchung ging es auf das Schiff. Weder die USA noch die Reederei wollte kranke Menschen Willkommen heißen. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand.

 

Der Bahnsteig der HAPG Hallen

Uns beeindruckte der Baustil der Gebäude, bei denen noch viel vom Glanz der alten Zeiten zu erahnen ist. Nach Amerika fährt heute kein Schiff mehr, noch nicht mal die Fähre nach Brunsbüttel legt noch ab. Die Fährschiffe fahren nämlich mit LNG Gas, was den Betrieb derzeit unwirtschaftlich macht.

Das Hafenbecken des Amerika Hafens ist groß und in der hintersten Ecke liegen die Steganlagen der LCF e.V. . Wir sind zu Gast bei dem Verein, bekommen einen Liegeplatz, können das Vereinsheim mit Bad und WC sowie die Vereinsräder nutzen. Das Wasser kommt und geht. Über drei Meter Tidenhub gibt es hier. Zweimal täglich ist das Wasser weg. Dazu kommt noch der Schwell, der von der Elbe in das Hafenbecken drückt und die Boote schaukeln lässt. Es quitscht und ruckelt ununterbrochen. Das sind  wir von der Oststee  nicht gewohnt, dort liegt man im Hafen in der Regel immer ruhig. Ob das in allen Tidenhäfen der Fall ist, werden wir sehen.

An den Treppenanlagen kann man die Änderung des Wasserstandes gut erkennen.

 

Treppenanlage zu den Schwimmstegen bei Flut
... und bei Ebbe

Oben angekommen, schaut man über die Kaianlage auf die Elbe raus. Die Schiffe fahren hier nur ein paar Meter an der Hafenanlage vorbei. Alle wollen nach Hamburg oder kommen dort her. Und ab und an legt ein Baggerschiff draußen an der Kaianlage an. Dann hört man die Motoren laufen und Männer an der Technik arbeiten. Meist mit einem Hammer. Wir können von unserem Liegeplatz aus gut zuhören und werden sogar in der Nacht von der Schiffsbeleuchtung mit beleuchtet. Die große weite Welt fängt also gleich hinter der Kaiananlage an und wir sind mittendrin. Für ein paar Tage ist das vollkommen in Ordnung. 

Containerschiff in der Fahrrinne vor Cuxhaven

Bis zur Weiterfahrt haben wir ein paar Tage Zeit. Der Wind soll nämlich wieder mal auf Ost drehen. Was auf der Ostsee gut funktioniert hat, wollen wir auch auf der Nordsee versuchen. Segel setzen und uns bis in die Niederlande schieben lassen. Bis dahin schauen wir uns Cuxhaven an, gehen an der Deichanlage bis zur Kugelbake spazieren und suchen das Wasser im Wattenmeer, welche nördlich von Cuxhaven beginnt. Wir radeln zwei Tage später nochmal hin und wandern mit ablaufendem Wasser über den Wattboden, suchen Wattürmer, kleine Krebse und Muscheln. Gleich neben uns fahren die Schiffe. Ich bin immer noch fasziniert von diesen Gegensätzen.

Währenddessen wird im Schiff gebacken. Mit unserem Omnia Backofen können wir das auf dem Gasherd machen und müssen nicht den ganzen Backofen vorheizen. So sparen wir Gas und der Kuchen reicht genau für uns vier.

Wir bekommen Besuch. Brigitte und Jürgen aus Kiel kommen extra zu uns gefahren weil eine Lieferung, auf die wir schon seit Wochen warten, auch nicht rechtzeitig in Kiel angekommen ist. Die beiden liefern uns das kürzlich eingetroffene Paket aus, wir trinken Kaffee, berichten über unsere Fahrt von Kiel in die Elbe und beratschagen die nächste Etappe auf der Nordsee.

Ich muss zugeben, ich habe Respekt, davon erzähle ich der Crew aber nichts, um sie nicht zu beunruhigen. Von Jürgen erfahre ich noch einige Details, was mir wieder mehr Mut gibt. Die Windvorhersage sieht vielversprechend aus und ich hoffe, dass wir mit diesen guten Bedingungen gut klar kommen werden. Wir verabschieden und von unseren Freunden. Schlafen noch eine Nacht im Hafen und warten am nächsten Tag auf die Flut. Mit fallendem Wasserstand, bei dem das Wasser in westliche Richtung abfließt, wollen wir losfahren. Die Strömung wollen wir unbedingt nutzen. 15.45 Uhr gehen die Leinen los. Wir legen ab.

Da wo wir in den letzten Tagen die Berufsschiffe gesehen haben, fahren wir nun selbst. Am Amerika Kai und am Anleger Alte Liebe vorbei – vor uns sagt uns die Kugelbake auf Wiedersehen. Wir halten uns an der von uns aus gesehen Backbordseite des Fahrwassers. Fahren aber außerhalb. Tiefes Wasser haben wir auch hier noch ausreichend, nur zu weit nach Westen sollten wir nicht fahren, dort sind Luise und ich erst vorgestern spazieren gegangen und GOOD FELLOW würde dort nicht mehr schwimmen. Auf der Seekarte sah das alles viel enger aus, als es in der Realität wirklich ist. Gut so. Ich bin beruhigt und achte auf den Tidenstrom, damit wir nicht doch noch abgetrieben werden. Wir lassen das Vorsegel raus. Der Wind weht schwach aus nordost und beschleunigt uns dennoch deutlich. Den Motor lassen wir laufen. Sicher ist sicher. Sollte sich doch eine gefährliche Situation ergeben, können wir mit Motorkraft ausweichen. Wir fahren an der Insel Neuwerk vorbei und vor uns liegt das Scharhörnriff, wo es nochmal flach wird. Hier geht dann der Motor aus und wir können frei segeln.

Aber frei Segeln bekommt auf der Nordsee ein ganz andere Bedeutung. Zunächst finden wir uns in einem Regattafeld wieder, die Idee den Ostwind zu nutzen hatten duzende Yachten. Alle fahren in die gleiche Richtung und halten sich südlich des Verkehrstrennungsgebietes. Wir sehen viele Spinnaker fliegen und fast alle Boote sind schneller als wir. Ich übe mich in Geduld und das fällt mir schwer! Gedanklich setze auch ich unser Leichtwindsegel, entscheide mich aber dagegen. Wir haben eine Nachfahrt vor uns und wollen lieber konservativ segeln, aber dafür sicher. Es hat sich wieder einmal als richtige Entscheidung herausgestellt. Der Wind nahm stetig zu und so montieren wir den Spibaum am Vorsegel. Damit steht das Segel wie ein Brett im Wind und GOOD FELLOW fährt stabil in die Nacht hinein. Unser Autopilot, die sogenannte Windfahne, übernimmt die Steuerung zuverlässig. Wir können nun ohne aktiv zu steuern Wache gehen. Mit jeder Stunde nimmt der Wind zu. Die Wellen werden höher und steiler. Das Boot surft bald über die Wellen und rollt merklich hin und her. Was über Deck mit Blick auf den Horizont kein Problem ist, stellt sich unter Deck als Herausforderung dar. Wir kämpfen mit der Seekrankheit. Die Bewegungen des Bootes sind im Salon nicht vorherzusehen.  Wir nutzen die vielen Griffe im Boot, um uns festzuhalten, sind aber schnell wieder an Deck wo der Horizont auf uns wartet. Claudia und Luise gehen in die Koje. Aber wie fühlt sich das an, bei Nordseewelle zuschlafen? Claudia beschreint es so:

 

Meine Wache mit Luise zusammen beginnt 2 Uhr nachts, deshalb wollt ich jetzt schon mal vorschlafen und hüpfe bereits 19 Uhr in die Koje. Ich liege auf der Seite. Das klappt nicht, da ich hin und her gerüttelt werde. Dabei fängt mein Ohr an weh zu tun. Es liegt nämlich schön mittig auf dem Kissen, aber der Kopf mit dem ganzen Körper dran bewegt sich drum herum. Also Rückenlage. Mhm. Ich spüre alle weichen Körperteile im Rhythmus der Wellen. Es schwabbert hin, hoch, her und wieder runter. So geht’s also auch nicht. Ich dreh mich auf den Bauch und spüre das Wabbern jetzt nur noch am Hintern. Das müsste so gehen. Und damit mein Körper nicht hin und her geschoben wird, liege ich wie ein Frosch im Bett. Das Boot hüpft und schaukelt über die Wellen. Dabei macht es Geräusche. Ich höre die Holzeinrichtung knarzen und suche nach einem Vergleich. Wenn man eine Wohnzimmerschrankwand anheben möchte, also nur an einer Seite, dann macht sie wohl sicherlich solche Geräusche. Genau so ein Holzknarzen höre ich im Rhythmus meines wackelnden Hinterns. Dabei überlege ich, wie viele Schränkwände ich bereits besessen hatte … zählen die meiner Eltern mit dazu? Warum braucht man eigentlich Wohnzimmerschränke? Ein weiteres Geräusch ist das Wasser. Wir gleiten relativ schnell dahin, und ich suche wieder einen Vergleich. Es klingt, als ob Eimerweise ein kleines Schwimmbecken gefüllt wird, nicht mit dem Schlauch, sondern immer wieder ein ordentlicher Schwapp mit dem Eimer. Schwapp, schwapp, Schrankwandknarz, … Nun bemerke ich in meiner Bauchlage, dass mein Ohr wieder weh tut. Seitenlage geht nicht, also doch Rücken. Ich stopfe die Decke unter meinen Körper, um … ja, was eigentlich? Um das Schwabbern zu vermeiden? Klappt nicht, ich rolle zur Seite. Mist, also klappe ich mich wie ein Seestern auseinander. So müsste es gehen. Schrankwand. Eimer. Ich finde schwer in den Schlaf.

Bis Claudia und Luise ihre Wache antreten, bleiben Juliane und ich an Deck. Unser Blick geht auf die Nordsee raus. An Steuerbord ist Helgoland zu sehen. Das Leuchtfeuer des Helgoländer Leuchtturm ist so hell, das es über Stunden in unser Segel scheint. Und so weit ist Helgoland nun auch nicht weg von der deutschen Nordseeküste. An Backbord ziehen langsam die Ostfriesischen Inseln an uns vorbei,  gleichzeitig sehen wir die Felsen von Helgoland.  Das Gefühl für Entfernungen ändert sich, seit wir segeln. Sind 35sm viel? Früher ja, mittlerweile gerade mal vier oder fünf Stunden Fahrt. Und so lassen wir in den nächsten Stunden die deutsche Küste hinter uns. Der Kompass zeigt Richtung Westen. Nur das Leuchtfeuer von Helgoland will sich nicht von uns verabschieden.

Das die Nordsee industrialisiert ist, ist wohl jedem bekannt. Wie es aber ausschaut, wenn man mittendrin segelt und zudem noch die Nacht einbricht, war uns so noch nicht klar. Die gesamte Nordsee leuchtet. Es gibt am gesamten Horizont keine einzige Stelle, bei der man nicht mit den Augen hängen bleibt. Dazwischen fahren die großen Schiffe auf den Schiffsautobahnen. Von den deutschen Nordseehäfen queren eine Vielzahl an Schiffen unseren Kurs. Auch ein Kreuzfahrschiff ist dabei. Das ist beleuchtet wie ein Zirkuszelt und weit zu sehen. Manchmal kreuzen die Schiffe sogar so nah vor unserem Bug, dass es uns unheimlich wird. Auch hier kann kein Vergleich zur Ostsee gezogen werden – alles ist viel, viel geschäftiger, größer, lauter. Auf der Ostsee geht es hier eher gemütlich zu. Vor uns liegt eine Reede, da müssen wir durch. Riesige Auto – Verladeschiffe liegen hier vor Anker. Wir sehen viele davon. Die Schiffe haben wohl alle keine Aufträge? Im Dunkeln sehen die schlecht beleuchteten Kolosse mit ihren meterhohen Stahlwänden furchteinflößend aus. Dann kommen die Windparks. Sie sind überall. Es blinkt rot an Land und auf dem Wasser. Es ist ein Wunder, dass es auf der Nordsee überhaupt noch Platz zum Segeln gibt und wir nicht mit irgend einem Bauwerk im Meer kollidieren sind.

Der Wind weht mitlerweile mit 20kn platt von achtern in unser Segel. Wir müssten eigentlich abfallen, aber ohne eine Halse geht das nicht. Da das Segel ausgebaumt ist und immer noch eine steile Welle von hinten unter unserem Boot hereinrollt, GOOD FELLOW anhebt und schaukeln lässt, möchte ich das vermeiden. Höhe kneifen ist angesagt. Ich lasse das Segel etwas raus und stelle die Windfahne nach. Sie ist schon über 180° hinaus eingestellt. Nur nicht so viel, sonst kommt Wind hinter das Segeltuch. Ein bisschen nachjustieren und siehe da, es klappt doch. Der Kurs stimmt wieder. Wir fahren weiterhin südlich des Verkehrstrennungsgebietes entlang und verlassen langsam Deutschand. Nur Helgoland grüßt uns weiterhin von achtern. Draußen dämmert es und Luises und Claudias Wache ist vorbei.

Die Tide kippt mehrmals und wir lernen, wie viel Freude segeln mit der Tide bedeutet, da wir ein oder zwei Knoten Geschwindigkeit geschenkt bekommen. Ist die Tide gegen uns, kippt auch die Stimmung, da uns Fahrgeschwindigkeit abgezogen wird. Dazu kommen noch die Wellen, die je nach Strömungsrichtung mehr oder weniger ausgeprägt sind.

Der Verkehr und die Dichte an Meeresindustrie nimmt in den Niederlanden ab. Zumindest sieht man die die Öl- und Gasanlagen nicht mehr überall. Langsam kommen die Sandstrände und Dünen der Westfriesischen Inseln in Sicht. Wir fahren in Begleitung anderer Segler immer weiter nach Westen und passen unseren Kurs allmählich an. Hinter der Insel  Terschelling ändern wir unseren Kurs schrittweise auf Süd.  Der Wind kommt immer noch von achtern, er hat also auch gedreht. Die Segelstellung haben wir seit dem Manöver in der vergangenen Nacht nicht mehr wesentlich geändert.

Auf den letzten Seemeilen war der Strom gegen uns, wir fuhren zwar immer noch mit 6kn im Wasser, jedoch nur noch mit 4kn über Grund, dabei ging die Sonne langsam unter. Unser Ziel in Sichtweite startete ich den Motor, um doch noch ein paar Minuten Zeit zu gewinnen und noch im Hellen durch das Molengat zu kommen. Das sollte man nur am Tag befahren. Mit dem letzten Tageslicht erreichten wir das Molengat und fuhren, den Strom mit uns mit 7 kn auf unserem Zielhafen in Den Helder zu. Im Dunkeln erreichen wir in den Hafen ein und suchten das Tor zur Hafeneinfahrt. Es war beleuchtet, jedoch ziemlich schmal. Vorsichtig steuerte ich uns in den Hafen und lies mich bis zum Ende des Hafens treiben. Dort legten wir am Steg für Neuankömmlinge an. 22:38 Uhr waren wir fest, der Motor ging aus und wir fielen geschafft aber glücklich ins Bett.

Strecke: 170sm,

Reisedauer: 30h

13 Kommentare zu „Von Cuxhaven nach Den Helder (NL)“

  1. Hallo liebe Segler. Hab von Matthias den Link bekommen und lese nun sehr aufmerksam Eure Berichte. Und klar, freue mich schon auf weitere Erlebnisse von Euch. Ganz viel Spaß und immer eine Handbreit Wasser unterm Boot. Barbara

  2. Hallo, ihr Mutigen,
    wir grüßen euch aus der Lindenstraße und lesen mit viel Neugier eure Kommentare. Wir mußten viel schmunzeln bei der Beschreibung der verschiedenen Schlafpositionen.
    Ich selbst bin ein Kopfkinotyp und finde es superlustig. Könnte ich zeichnen, würden coole Bilder entstehen.
    Eure Berichte könnten ein tolles Buch werden. Sicher habt ihr schon Ideen.
    Juliane, als bisherige Nichtseglerin, wünsche ich viel Erfolg bei ihrer Seminarfacharbeit. Die kann nur gut werden. Meine Hochachtung, was deinen Mut angeht.
    Ihr werdet als Familie fest zusammenwachsen, denn auf engsten Raum kann keiner einfach so bei dicker Luft „abhauen oder die Türen schmeißen“. Eine bessere Prüfung kann es nicht geben.
    Wir werden euch gedanklich begleiten. Ihr macht das toll und richtig. Ihr lebt euren Traum und träumt nicht das Leben.
    Ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt, bevor die Kinder das Nest verlassen.
    Weiterhin eine gute Fahrt wünschen Steffen und Conny

    1. Hallo Conny, hallo Steffen,

      vielen Dank für Eure Nachricht. Wir organisieren gerade unseren Alltag an Bord und suchen unsere Freiräume. Mit ein bisschen guten Willen von allen, klappt das bisher ganz gut.
      Wenn wir widererwarten einen seefesten Segler benötigen sollten, melde ich mich bei Dir Steffen! 😉

      Viele Grüße Marko & Familie

  3. Hallo liebe Seeleute,
    wieder mal ein toller Bericht, so, als wäre man bei Euch an Bord!
    Schade, wir kennen und nicht persönlich, Claudia ja, als Kind!
    Claudias Eltern und Norbert waren vor einigen Wochen zu Besuch bei uns und berichteten von dem vorstehenden unternehmen. Sofort gingen die Ohren auf, da ich vor etlichen Jahren mit zwei Freunden ebenfalls eine Segeljacht ausgebaut habe.
    Für Euch sind nun die Träume Realität geworden.
    Wünsche Euch weiterhin Gute Reise
    und Stets eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

    1. Hallo Hermann,

      wir freuen uns über Deine lieben Zeilen. Schön, dass wir auf diesem Wege wieder in Kontakt sind.

      Liebe Grüße Claudia

  4. Danke, für den schönen Bericht und die Bilder. Ihr macht Das richtig gut und ich freue mich wenn es wieder etwas Neues zu lesen gibt. Ich wünsche euch maximale Freude, minim. Probleme und steets das handbreit Wasser unter dem Kiel.

  5. Hallo ihr Reiselustigen,
    Danke für euern ausführlichen Bericht, auch über die Schlafposition. Von solchen scheinbar Nebensächlichkeiten hört man eher selten Berichte. Es klingt alles sehr spannend und abenteuerlich. Binnenmeer ist nicht gleich offenes Meer. Schon irre, was da alles auf dem Wasser los ist. Da können wir auch als Landratten noch was dabei lernen.
    Schade, dass wir uns nicht in Nordholland treffen konnten, wünschen euch jedoch eine spannende Zeit im Grachtengürtel um Amsterdam, mit Sicherheit per Wasser schöner als mit dem Fahrrad.
    In Erwartung weiterer spannender Berichte verbleiben mit lieben Grüßen Burkhard und Susi

    1. Liegen in Scheveningen..Glaubt uns, es ist nicht schön. Mitten in einer Stadt auf einem großen Parkplatz.

  6. Sabine Groll

    Hallo, liebe Agthes,
    nun ist das Abenteuer also doch Realität geworden! Irre!!! Ich erinnere mich an Zeiten, als das alles noch eine Idee war … Chapeau! Ich wünsche allen Beteiligten alles, alles Gute, immer eine Hand voll Wasser unter dem Kiel und stets günstige Winde.
    Werde mit Neugier und Interesse immer mal hier im Blog reinschauen, habe ja jetzt Zeit ;o)
    LG, natürlich einen besonders dicken an Jule,
    S. Groll

    1. Liebe Frau Groll,
      Es freut uns und besonders mich von Ihnen zu hören 🙂 Bei uns ist alle super und wir warten zurzeit in Den Haag auf besseren Wind damit wir schnell weiter segeln können. Aber das Wetter hier ist trotzdem super. Es ist schön warm und wir liegen direkt mit unserem Boot in der Stadt.
      LG Jule

  7. Hallo..hab wieder fasziniert euren reicht gelesen. DANKE..weiterhin alles Gute. Meine Grüsse und gute Wünsche begleiten euch.

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